Gerhard Krug – Startseite


Also ich, schon etwas in die Jahre gekommen, aber noch ganz agil für mein Alter und inzwischen verstärkt Buchautor für Sachbücher und Romane.

Und so ging es los:

Schule, Abitur, Studium, Referendariat, 2tes Studium wegen Lehrerschwemme, dann richtiger Beruf. Zunächst in einer großen Projektmanagementfirma (7 Jahre), danach seit 1993 selbstständig. Nach dem Motto: Arbeite selbst und ständig.

Und dann war da noch:

Während des Zweitstudiums war ich Ghostwriter für den SWR (Satiren und Glossen für den Hörfunk) und Journalist für die Presse (das 2. Studium wollte ja schließlich finanziert sein).
Später in der Projektfirma Joker, immer wenn es gebrannt hat. Da habe ich dann am meisten gelernt. So war ich dort Programmierer, Interface Designer für die Software, Handbuchschreiber, Projektcontroller für ein 500 Mio. CHF Projekt im Anlagenbau. Ebenso noch Schulungsleiter, Softwareverkäufer, Produktmanager und Marketingverantwortlicher. Halt alles was so anfiel und wenn man schnell jemanden brauchte.
Parallel dazu habe ich noch eine Buchhaltungsausbildung gemacht, weil ich immer mit der Buchhalterin endlose Diskussionen hatte. Seither weiss ich, warum Sie immer Krise bekam, wenn ich erschienen bin. Sie möge mir nachträglich verzeihen. Ich kann sie jetzt verstehen!
Nach zwei Jahren, als Abteilungsleiter Verkauf und Marketing in der alten Firma, hat mich dann die Selbstständigkeit nicht mehr losgelassen.

Und dann kam die Selbständigkeit:

Und so bin ich dann 1993 als Einzelfirma ins Unternehmertum eingestiegen.
Als Unternehmer war ich dann als Externer zunächst 2 Jahre verantwortlich für die Infrastruktur eines großen Baukonzerns in Bern. Danach habe ich mehrere Jahre Netzwerke konzipiert und die Verkabelungen für Mittelständler organisiert, bestellt und als Projektleiter umgesetzt. Dazu auch die Dateiserver installiert und betreut.
Später war ich Projektleiter für große Software Projekte z. B. für Fiat (work group planning für 800 Ingenieure), für diAx, heute Sunrise (Entwicklung eines Projektservers) und die Klosterkammer (Baukostencontrolling in der Kameralistik) und zahlreiche andere. Dazwischen drei Mal EDV-Leiter ad interim (jeweils 1-2 Jahre) für große Firmen im Rahmen von Beratungsmandaten. Thema jeweils: Aufräumen und die EDV neu organisieren!

Dazwischen war ich auch mal ein Jahr im Projektoffice für den Umbau des Montagewerks Rastatt von Daimler.

Und nicht zuletzt haben wir bei ca. 100 kleinen und großen Firmen sowie Konzernen alle möglichen Projekte bearbeitet, programmiert, Schnittstellen geschrieben und Datenbanken konzipiert.

2000 hat meine Einzelfirma mit der Afinion fusioniert. Bis heute bin ich Geschäftsführer der Afinion  AG und bin immer noch bei großen Firmen tätig.

Und das Ergebnis:

Und all diese Erfahrungen und Leidensgeschichten (auch manch bittere) sind in das Buch: Tarnen, Tricksen, Täuschen eingeflossen. Sie können mir glauben, ich habe mehr schlechte Führungskräfte gesehen als gute!

Die Projektleiter waren bis ca. 2010 meist nicht das Problem. Und so ist das Buch: Tarnen, Tricksen, Täuschen erschienen, das Sie auf der Titelseite sehen, weil die „richtigen“ Fachbücher so kompliziert geschrieben sind, dass man sie nach einem langen Arbeitstag nicht mehr lesen kann. Das ist bei meinen Büchern garantiert anders. Auch wenn sie unterhaltsam geschrieben sind, sind sie in den Aussagen nicht weniger seriös. Diese sind nur anders formuliert!

Also kaufen, lesen und mir Ihre Meinung mitteilen. Die ersten Reaktionen direkt nach Erscheinen von Tarnen, Tricksen, Täuschen finden Sie bei den Reaktionen zu Tarnen, Tricksen, Täuschen.

Und das neue Buch:

Inzwischen sind auch die Projektleiter problematisch. Nicht dass sie es nicht könnten! Aber der Umgang mit der dunklen Macht, also dem Smartphone, verändert das Denken derart, dass Fehler immer mehr zunehmen.
Und daraus ist das Buch: Verplant, Verpeilt, Verpennt entstanden! Nicht als Nachfolger, sondern als Ergänzung zu Tarnen, Tricksen, Täuschen.

Die neuen Zeiten und die Multitaskingwelt hinterlassen Spuren der Verwüstung in den Gehirnen der Nutzer und Betroffenen.

Aber urteilen Sie selbst!